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Schwarze Chips

Messerangriffe parieren: 💥WIR ZEIGEN WIE 💥 | Schreckschuss, Notwehr & Krisenvorsorge Deutschland ᴴᴰ⚡


Die Zahl der tödlichen Messerangriffe hat in Deutschland dramatisch zugenommen. Ist es übertrieben zu behaupten, dass wir bereits Krieg auf deutschen Straßen haben, wenn jeden Tag Menschen durch Messerangriffe schwer verletzt oder getötet werden? Wohl kaum.

Die Lage ist einfach zu ernst geworden, als dass man sie weiter unter den Teppich kehren könnte. Zu viele Menschen verlieren derzeit ihr Leben. Die aktuelle Kriminalitätsstatistik beweist glasklar: Die Täter sind insbesondere Menschen, die in Ländern sozialisiert wurden in denen Bürgerkrieg oder Krieg herrschte. Und die vielmehr als unsereins an den Umgang mit Messer und Machete gewöhnt sind.



Anstieg der Messerangriffe: Eine alarmierende Realität


Die normalen Präventionsmethoden greifen hier nicht mehr. Wir müssen neu denken. Die flächendeckende Bewaffnung der zivilen Bevölkerung mit legalen Schreckschusswaffen bietet hierfür einen erfolgversprechenden Ansatz.

Alle Fakten alle Hintergrundinformationen gibt es jetzt bei uns.

Willkommen bei Blackout Deutschland.

 

Die von der Innenministerin kürzlich vorgestellte Kriminalstatistik lässt keinen Zweifel mehr, wie es um die Sicherheitslage in Deutschland bestellt ist. Es gehört leider zum traurigen Alltag, dass wir täglich mindestens einmal oder sogar mehrfach von tödlichen oder schweren Messerangriffen erfahren. Die Täter sind oft enthemmt und zu allem bereit.


Sie suchen sich ihre Opfer wahllos aus oder nutzen einen minimalen Anlass, um total zu eskalieren. Raum für Deeskalation oder Gespräche sind in diesen Situationen nicht mehr möglich. Dafür geht alles viel zu schnell und die Gefahr ist viel zu groß.


Betroffen sind davon mittlerweile alle Regionen Deutschlands bis in den letzten Winkel. Wir sprechen also nicht mehr von Großstadtkriminalität in Hamburg oder Berlin. Denn solche Angriffe finden mittlerweile auch in ländlichen und sogar in dörflichen Gegenden statt.

Die Opfer sind in aller Regel völlig unvorbereitet und der Lage nicht im Ansatz gewachsen.


Schuld ist daran auch, dass die Sicherheitsorgane uns erklären, wie die Sache zu laufen habe: „Gibt es irgendwo einen Notfall, dann rufe die 110 oder die 112. Selber soll man versuchen zu deeskalieren oder weglaufen“


Bis die Polizei allerdings eintrifft, vergehen quälende 10, 20 oder in manchen Fällen sogar 30 Minuten. Das haben wir selbst in verschiedenen Situationen so zur Kenntnis nehmen müssen.


Die Unzulänglichkeit traditioneller Präventionsmethoden


Mit Messerangriffen ist nicht zu spaßen. Denn bereits ein gezielter Stich kann den Tod verursachen oder zu aller schwersten lebensgefährlichen Verletzungen führen. Ursache: Verbluten. Und das geschieht innerhalb weniger Minuten. Danach hat sich die Sache erledigt.


Die Messergefahr lauert deshalb überall, weil Messer zu Alltagsgegenständen gehören und überall erhältlich sind und überall verfügbar sind. Man braucht sozusagen nur zuzugreifen. Anders noch als früher müssen wir jetzt zwingend notwendig über eine effektive und legale Bewaffnung nachdenken.


Nur mittels Bewaffnung und nur mittels vorherigen Trainings werden wir in der Lage sein, solche Angriffe parieren zu können. Jeder Mann und jede Frau können dazu in die Lage versetzt werden. Und was wäre es für ein krasser Erfolg, den Täter auf diese Weise kampfunfähig zu machen und das Schlimmste zu verhindern.


Das Motto lautet also: Raus aus der Opferrolle, rein in die Macherrolle.



Die Notwendigkeit neuer Denkansätze in deiner Sicherheitsstrategie


Wir haben zum Thema Selbstverteidigung mit Waffen gegen bewaffnete Gegner bereits eine ganze Reihe von hilfreichen Beiträgen erstellt. Insbesondere sind wir darin auch auf die rechtlichen Hintergründe eingegangen und haben hierzu alles Notwendige ausgeführt, was du wissen musst. Du findest sie hier:






Wir sparen uns in diesem Beitrag im Großen und Ganzen den rechtlichen Background und verweisen diesbezüglich auf die eben genannten Beiträge. Das gilt auch für die Sicherheitsbestimmungen, die man unbedingt kennen muss. Lieber wollen wir gleich zur Sache kommen und den positiven Nutzen der Schreckschusswaffe vorstellen.


Zunächst einmal: Die Schreckschusswaffe ist kein Allheilmittel. Sie ist auch nicht die einzige Möglichkeit, um effektiv Notwehr auszuführen. Jedoch ist sie eine der wenigen legalen Möglichkeiten, die sich geradezu aufdrängen, weil sie per Waffengesetz erlaubt ist und für jedermann sofort zum Einsatz kommen kann. Das Waffengesetz in Deutschland kennt nämlich im Grunde nur drei legale Bewaffnungen für seine Bürger:


Das sind Schreckschusswaffen, CS-Gas und Elektroschocker. CS-Gas und Elektroschocker sind für effektive Notwehr nur sehr bedingt geeignet. CS-Gas wirkt meistens zu schwach und  für den Einsatz von Elektroschockern muss ich ganz nah an den Gegner rankommen. Bleiben also tatsächlich nur noch die Schreckschusspistolen übrig.



Schreckschusswaffen als Lösung: Ein vielversprechender Ansatz


Dann sind wir auch schon bei den Vorteilen. Schauen wir sie uns an:


  • Du darfst die Schreckschusswaffe ab 18 Jahren legal erwerben und zusammen mit einem kleinen Waffenschein verdeckt führen. Das gilt immer und überall, außer bei Großveranstaltungen.

  • Die Schreckschusswaffe, insbesondere ein 9-Millimeter-Revolver, kann im geladenen Zustand sehr leicht geführt werden und instinktiv quasi unter allen Bedingungen in Sekundenschnelle zum Einsatz gebracht werden.

  • Abdrücken und Feuern kann im Prinzip jeder.

 

Nun sind die Diskussionen um die Schreckschusspistole uralt. Es kommen immer wieder solche oder ähnliche Kommentare:


"Wenn der Gegner selbst eine geladene Pistole dabei hat, dann siehst du aber alt aus mit deiner Schreckschusspistole. Oder: richtig abgebrühte Kriminelle haben doch vor einer Schreckschusspistole keine Angst."


Solche Hinweise helfen uns in diesen schweren Tagen nicht weiter, denn wie schon gesagt: Es gibt schlichtweg nur diese Möglichkeiten der legalen und effektiven Bewaffnung und niemand kann von vornherein sagen, ob du mit deiner Strategie erfolgreich sein wirst.

Das gilt aber im Übrigen für jede Art der Bewaffnung und der Gegenwehr. Es gibt schlichtweg kein Allheilmittel und keine Hundert-Prozent-Garantie für nichts in der Selbstverteidigung. Das zu erwarten, ist reine Illusion.


Entgegen jeder Kritik empfehlen wir vorbehaltlos für jeden Mann und jede Frau in Deutschland, die sich dazu in der Lage fühlen, einen Schreckschussrevolver oder wahlweise eine Schreckschusspistole.



Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten der Schreckschusswaffe


Selbstverständlich kann ich psychopathische Messerstecher mit dem sehr lauten Knall der Neuen-Millimeter und dem hellen und heißen Mündungsblitz ordentlich aus dem Konzept bringen. Meine Chance liegt darin, als Verteidiger den Gegner zu überraschen, der in aller Regel nicht mit solch blitzschneller Gegenwehr rechnet.


Diesen Überraschungsmoment kann ich dann nutzen, um weiter nachzusetzen, indem ich mir andere Sachen schnappe, die ich zur unmittelbaren Notwehr einsetzen kann. Das können Gegenstände zum Schlagen oder zum Werfen sein, also ein Stuhl, ein Stock, im Supermarkt die Dosen oder Gläser, ein Einkaufswagen, mit dem ich den Täter mit voller Wucht ramme und zu Boden bringe, in der U-Bahn der Notfallhammer oder ein Feuerlöscher und dergleichen mehr.


Die Schreckschusswaffe kann also die entscheidende Wende bringen, um die Sache zu entscheiden oder aber um zumindest die eigene Situation deutlich zu verbessern.


Was kann eine Schreckschusswaffe konkret bewirken:


  1. Ein psychopathischer Messerstecher rechnet in 99% aller Fälle nicht damit, dass jemand spontan eine Waffe zückt und beginnt loszuschießen. Er wird in aller Regel erschrocken sein, von der Tat ablassen und versuchen zu verschwinden. Andere könnten sich ermutigt fühlen, ebenfalls dazu überzugehen sich zu verteidigen. Gemeinsam wird man so den Angreifer schneller überwältigen.

  2. Die Schüsse sind laut und alarmieren auch weiter entfernte Passanten, die dann ihrerseits Notwehrmaßnahmen einleiten können.

  3. Die Pistole nahe am Trommelfell des Angreifers abgefeuert, führt zu Tinnitus oder Teilverlust des Hörsinns, sowie zu Desorientierung.

  4. Schüsse nahe an den Augen abgefeuert können zum Erblinden führen.

  5. Aufgesetzte Schüsse auf der Haut des Gegners können schwerste Verletzungen beibringen, weil sie tief ins Fleisch eintreten.

  6. Weiterhin kann der Schreckschussrevolver als Schlag und Stoßwaffe eingesetzt werden.

  7. Profis kombinieren Schüsse, Schläge und Hiebe, sodass daraus eine hochgradig effektive Strategie erwächst.

 

Ideal dafür ist der Revolver.


Selbstverteidigung durch Schreckschusswaffen: Praktische Überlegungen


Der Revolver ist sofort schussbereit, muss nicht wie die Pistole fertiggeladen und entsichert werden, sondern kann sofort abgefeuert werden. Auch ist er nahezu störungsfrei. Anders als die Pistole. Auch wird die Pistole bei aufgesetzten Schüssen Störungen verursachen, was sich dann nachteilig auswirken kann. Vorteil der Pistole wiederum sind die höhere Schusszahl und das schnellere Nachladen.


Nun stelle dir aber mal folgendes vor:


Du bist mit deiner Familie oder deinen besten Kumpels unterwegs und nicht nur du sondern alle Erwachsenen haben so ein Teil dabei. Ihr steht wieder mal wartend in der Supermarktschlange und plötzlich fängt wieder einer dieser Freaks an, mit einem Messer um sich zu fuchteln.


Nun würdet ihr zu zweit oder zu dritt eure Revolver zücken und so wie vorher trainiert ein ganze Salve gegen den Täter abfeuern. Ganz ehrlich: Der wäre sowas von fertig, das es anschließend ein Leichtes sein sollte, ihn komplett zu überwältigen und bis zum eintreffen der Polizei festzuhalten.



Zusammenfassung und klare Empfehlung: Schreckschusswaffen zur effektiven Notwehr


Schreckschusswaffen sind legal und dürfen ab 18 Jahren zusammen mit dem kleinen Waffenschein verdeckt geführt werden. Wer den Umgang vorher trainiert, der wird im Notfall eine um mehrere hundert Prozent gesteigerte Wahrscheinlichkeit besitzen, sich und seine Liebsten heil aus der Sache rauszubringen.


Unsere Empfehlung geht deshalb ganz klar in diese Richtung.


Und wie das alte Special-Forces-Motto sagt:

Nur wer wagt, gewinnt!

 

 

 
 
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