BLACKOUT VORRAT und Tauschhandel | Krisenvorsorge Deutschland für Stromausfall, Krise und Krieg
- Team BLACKOUT Deutschland
- 16. Feb. 2024
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Feb. 2024
Etwas unglaublich klingt die Tatsache, dass sich bei einem Blackout schon nach kurzer Zeit ein Tauschhandel etablieren würde, so wie wir ihn aus den Geschichtsbüchern über die Zeit des Mittelalters kennen.
Tauschhandel in der Krise: Die Bedeutung von Tauschgütern beim Blackout
Warum dies passieren wird, liegt auf der Hand. Wenn Geldautomaten aufgrund des Stromwegfalls kein Geld mehr ausspucken und wenn Kassenautomaten in Supermärkten oder Verkaufsstellen ihren Dienst nicht mehr verrichten und wenn überhaupt der automatisch Zahlungsverkehr zum vollständigen Erliegen gekommen ist, dann lohnt es sich, einige weitere Asse im Ärmel zu haben, um diese anstatt des Geldes eintauschen zu können.
Vorausschauender Tauschhandel: Wie sichert man sich im Ernstfall mit Tauschgütern ab?
Aus der Erfahrung wissen wir, dass in Ländern mit schwacher Wirtschaft ohnehin parallel zum Geldsystem ein Tauschhandel-System existiert. Das können sogenannte Dritte-Welt-Länder, Schwellenländer oder abgelegene Regionen der Welt sein. Hier ist es geradezu üblich in einen Tauschhandel einzutreten, um begehrte Waren untereinander auszutauschen.
Letztendlich ist Geld in seiner physischen Form auch nichts anderes als eine Tauschware.
Geld symbolisiert im Grunde genommen den Wert eines Gegenstandes oder einer Ware. Gewöhnlich tauschen wir also Wertscheine. Wir können also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der bei einem länger anhaltenden Blackout im Vorteil ist, der über ausreichend Tauschware verfügt.
Die Kunst des Tauschens: Strategien für einen erfolgreichen Blackout-Tauschhandel
Nun muss man ja nicht gleich zum fliegenden Händler werden, der tonnenweise gut gehortete Waren feilbietet, aber dennoch lohnt es sich auch einen gewissen Vorrat an Tauschgütern von Anfang an einzuplanen und einzurichten, um diese Gegenstände im Tausch gegen andere Dinge wechseln zu können.
Vielleicht geht irgendwann mein Wasservorrat zur Neige, aber ich kenne einen Nachbarn, der einen eigenen Brunnen in seinem Garten hat. Möglicherweise braucht der aber frischen Nachschub an Kaffee. So könnten wir ins Geschäft kommen. Oder mir ist zu Gehör gekommen, dass jemand in meiner Umgebung über eine Funklizenz verfügt und hierüber an wichtige Informationen zur die allgemeinen Lage kommt. Möglicherweise freut sich diese Person aber über eine Ration Armee Schokolade, weshalb sie mit mir im Umkehrschluss sehr bereitwillig und regelmäßig ihre Informationen austauscht.
Getreu dem Motto „Informationen schaden nur dem, der keine hat“, wäre auch dies ein gelungener Tauschhandel, der mich in meiner Planung voranbringen kann.
Tauschmittel für die Krise: Von Bargeld und Gold über Genussmittel bis Lebensmittel Vorrat
Es ist überhaupt nicht schwer und kompliziert, hier neben den sonst gehorteten Vorräten ein kleines Abteil einzurichten für Tauschgüter. Ohnehin eignen sich viele der eigenen Vorräte ebenfalls bereits zum Tauschen.
Denken wir beispielsweise an die verschlossenen und lange haltbaren Konserven, an die eben schon erwähnte Armee Schokolade oder den vakuumierten Kaffee oder denken wir auch an verschiedene Hygieneartikel wie Rasierer, Zahnbürsten, Zahncreme und so weiter. All diese Dinge eignen sich sehr gut zum Tauschen, weil jeder sie kennt und jeder den Wert und den Nutzen sofort einschätzen und erkennen kann.
Hier nun einige weitere Beispiele, welche Dinge sich für einen Tauschhandel gut eignen:
Tauschhandel mit Bargeld
Auch wenn Bargeld nur noch eingeschränkt nützlich sein wird, lohnt es sich trotzdem einen Handvorrat desselben ständig zu Hause zu haben. Wahrscheinlich wird man kurz nach einem Blackout schon noch das ein oder andere mit Bargeld hier und dort bezahlen können. Nur muss man es eben direkt verfügbar haben.
Es empfehlen sich hier ein paar hundert Euro Minimum, natürlich gerne auch mehr, die schon jetzt zu Hause sicher gelagert werden.
Das wäre der bekannte Notgroschen, den man immer zu Hause haben sollte und den man im Falle einer Flucht auch schnell mit einpacken kann.
Bargeldscheine nehmen nicht besonders viel Platz weg und sind leicht. Jeder kennt auch in einer Krise den Wert des Geldes und die meisten Menschen rechnen ja ohnehin damit, dass nach Beendigung der Krise auch das Geld wieder seine volle Funktionsfähigkeit erhält. Auch wenn man in der Katastrophe nicht wie üblich mit Geld bezahlt, so eignet sich Geld trotzdem noch als Tauschmittel.
Tauschhandel mit Gold und Silber
Ähnlich verhält es sich mit edlen Metallen, also Gold und Silber, sowie mit Edelsteinen. Denken wir beispielsweise an kleine Brillanten, die an Ringen oder Schmuck angebracht sind. Hier ist es ähnlich wie beim Bargeld. Diese Dinge nehmen wenig Platz weg, sie sind leicht zu transportieren und die allermeisten Menschen erkennen ihren Wert relativ leicht und nachvollziehbar. Es herrscht hierin ein hohes Vertrauen.
Man kann natürlich nicht erwarten, dass man im Falle einer Katastrophe bei einem spontanen Tauschhandel immer einen reellen Gegenwert dafür erhält, so wie das üblicherweise der Fall wäre. Kaum jemand hat eine Goldwaage oder ist ein echter Experte bei der Einschätzung von Diamanten oder teuren Uhren. Trotzdem wird man für diese Gegenstände garantiert immer etwas bekommen.
Mal angenommen ich besitze noch einen Goldring, mir fehlt aber dringend Nachschub an frischem Trinkwasser. Jeder wird nachvollziehen können, dass ich dann gar keinen reellen Gegenwert erwarte, sondern dass ich bereits mit sagen wir zehn Litern Wasser zufrieden bin und mich im Tausch dagegen von diesem Goldring verabschiede. Das frische Wasser wird möglicherweise lebensrettend sein für meine Familie und für mich, den Goldring können wir uns gegebenenfalls später wieder neu beschaffen.
In jeder schwierigen Lage wartet eine Chance auf dich. Du musst sie nur erkennen! Wer jetzt schon Vorrat bunkert, könnte in der MAD-MAX-Zukunft zu den Gewinnern gehören…
Austausch von Werten: Gold und Silber als zeitlose Tauschgüter in Krise und Krieg
Umgekehrt wird derjenige, der auf einer Wasserquelle sitzt, möglicherweise seine Chance wittern, um nun in Windeseile steinreich zu werden. Das ist ja auch in Ordnung und entspricht dem Gesetz von Angebot und Nachfrage, hier nun eben im Rahmen einer Katastrophe.
Es lohnt sich also sehr wohl, ein paar kleine Goldmünzen, Uhren, Schmuck, Ringe, Brillanten und so weiter an einem sicheren Platz griffbereit zu lagern.
Das können natürlich auch die Sachen sein, die man ohnehin als Gegenstände benutzt.
Gold und Silber: Der Trick aller Spezialkräfte (nicht nur in Deutschland)
Spezialkräfte, militärische Sonderkommandos und Geheimdienste arbeiten weltweit immer nach diesem Prinzip. Auch sie verfügen in der Regel über kleine Goldmünzen und über Bargeld, um über diesen Weg schneller und geschmeidiger ihre Ziele zu erreichen.
Das Geheimnis dahinter ist einfach, denn den Wert des Goldes erkennt im Grunde genommen jeder Mensch.
Hinzu kommt noch, dass Gold und Silber ihren Wert auch über die Katastrophe hinaus behalten werden.
Dies zeigt die Erfahrung der letzten 3000 Jahre oder sogar länger. Hier gab es auch viele Krisen und trotzdem waren Gold und Silber immer und überall geschätzt.
Tauschhandel mit Genuss- und Suchtmitteln
Weiterhin beliebte Tauschmittel sind Genuss- und Suchtmittel. An anderer Stelle wurde bereits ausführlich darauf eingegangen, warum es sich lohnt persönlich auf Suchtmittel zu verzichten. Die Begründung war einfach: In einer Katastrophe werden auch diese Güter knapp werden und die persönliche Leistungsfähigkeit wird dadurch ebenfalls zusätzlich schwer beeinträchtigt werden, wenn man selber abhängig ist (z.B. Alkoholsucht).
Im Umkehrschluss heißt das aber, dass es beim kommenden Blackout oder während eines Krieges oder einer Katastrophe garantiert und mit hundertprozentiger Sicherheit viele Menschen geben wird, die nicht nur einen Mangel an Lebensmitteln und Wasser verspüren werden, sondern auch einen Mangel an Genuss- und Suchtmitteln haben werden. Da hier der Drang am größten sein dürfte, an die begehrte Ware zu kommen, eignen sich diese Waren natürlich hervorragend zum Tauschen.
Alkohol und Zigaretten dürften also ziemlich begehrt sein.
In kalter, dunkler und hoffnungsloser Zeit dürften sich zudem viele Menschen nach ein bisschen Heimeligkeit und Glückseligkeit sehnen. Wenn dem Kettenraucher die Zigaretten ausgehen, dann dürfte er zu ziemlich jedem Tauschhandel bereit sein. Wir könnten diesen Bedarf wiederum nutzen, um schnell und einfach an Dinge zu kommen, die wir dringend benötigen.
Tauschhandel mit Feuerzeugen und Streichhölzern
Was sich ebenfalls sehr gut für einen Tauschhandel eignet, sind Feuerzeuge und Streichhölzer. Bei Ausfall der Strom- und Gasversorgung werden unglaublich viele Menschen gleichzeitig einen sehr hohen Verbrauch an diesen Materialien haben. So müssen ständig Kerzen angezündet werden oder Campingkocher entfacht werden. Viele Leute mit Haus und Garten werden auf ihrem Grundstück ein Wärmefeuer errichten. Der Verbrauch an Feuerzeugen und Streichhölzern wird enorm zunehmen.
Einmal verbraucht, wird man diese Sachen aber ebenso wenig kurzerhand an der Tanke neu erwerben können. Dann wird es für viele eng werden, denn kaum jemand beherrscht die Kunst des Feuermachens mit steinzeitlichen Methoden.
Feuerzeuge und Streichhölzer werden also sehr stark nachgefragt sein.
Nun könnte man hergehen und könnte sich also mit Einwegfeuerzeugen eindecken und gleich eine Großpackung zulegen. Bei einer Größenordnung von 100 Stück gibt es sicherlich im Moment noch einen Sonderrabatt. An einem trockenen und kühlen Ort aufbewahrt, nehmen diese Teile auch kaum zusätzlichen Platz weg. Sie können aber auch für den Eigenbedarf genutzt werden. Man hätte dann auf jeden Fall genügend Feuerzeuge, um so ziemlich jede Katastrophe zu überstehen. Sie können aber auch einzeln getauscht werden, wobei das Tolle daran ist, dass man immer jedes Feuerzeug einzeln als Tauschgegenstand einsetzen kann.
Tauschhandel mit Teelichtern
Mit Kerzen verhält es sich ähnlich. Teelichter beispielsweise sind meist zu 50 oder 100 Stück abgepackt, sie sind klein und handlich und lassen sich bestens überall verstauen. Wenn man beispielsweise fünf solche Packungen kauft, kostet das derzeit nur ein paar Euro und man verfügt über 500 Teelichter. Diese kann man jetzt schon für den Eigenbedarf verwenden, sie sind also nicht nur für die Krise gedacht.
Während Blackout, Krise und Krieg können sie aber wunderbar als Tauschmittel eingesetzt werden, denn man muss nicht jede Packung tauschen, sondern man kann jede einzelne Kerze tauschen. Jeder Mensch kann den Wert eines Teelichtes ungefähr einschätzen und weiß welchen Nutzen er davon hat.
Ein Tauschhandel wäre beispielsweise: 5 Teelichter gegen einen Liter H-Milch. - Deal!
Tauschhandel mit Hygiene-Artikeln
Hygiene Artikel jeder Art werden beliebte Tauschmittel sein. Also:
Toilettenpapier
Hygieneartikel für die Frau (z.B. Tampons)
Hygieneartikel für den Mann (z.B. Rasierer)
Hygieneartikel für Babys und Kleinkinder (z.B. Windeln)
und so weiter.
Merke: Alles was in kleinen Teilen tauschfähig ist, eignet sich besonders gut für den Tauschhandel.
So könnte man zwei Tampons tauschen oder eine Windel oder drei Einwegrasierer. Es fällt ziemlich leicht, bei diesen kleinteiligen Gegenständen zu gewichten und zu handeln.
Eine weitere Tauschregel lautet wie folgt: Tausche niemals Sachen, die du selber lebensnotwendig benötigst.
Also würde ich demzufolge niemals mein letztes Feuerzeug tauschen und auch niemals meine letzten fünf Liter Wasser hergeben. Das würde keinen Sinn ergeben. Tauschhandel bedeutet, dass du immer über einen speziellen Vorrat an Tauschgütern verfügst, die idealerweise kleinteilig sind und die du in ausreichender Menge zu Hause hast, die aber gleichzeitig von anderen Menschen ganz sicher benötigt werden.
Weitere mögliche Tauschmittel sind:
Batterien in den gebräuchlichsten Größen
Medikamente (Kopfschmerztabletten, Durchfallmittel, Antibiotika, und so weiter)
Saatgut jeder Art
Dienstleistungen: Tauschhandel im Krisenfall jenseits von Waren
Wenn man selber nicht mehr über Güter verfügt die man zum Tauschen benutzen kann, so bieten sich als weitere Variante Dienstleistungen an, die man für jemand anderen erbringt und im Gegenzug dazu Waren oder andere Dienstleistungen erhält.
Denke hier beispielsweise an typische Hausmeistertätigkeiten wie Reparieren, Be- und Entladen, Auf- und Abbauen und dergleichen mehr.
Denke aber auch an die Betreuung von Kindern, an die Betreuung von Haustieren oder an die Pflege von hilfsbedürftigen Menschen.
An Näharbeiten oder Putz- und Reinigungsarbeiten.
An all diesen Arbeiten wird ein hoher Bedarf bestehen auch oder vor allen Dingen im Blackout oder einer vergleichbaren Krise.
Weiterhin können Wach- und Sicherungsaufgaben angeboten werden. Wer aufgrund seiner Vorerfahrung als Polizist oder Soldat geeignet ist, der kann am besten im Team mit anderen solche Security-Dienste anbieten und dafür Gegenleistungen kassieren.
Im Grunde genommen kann alles an Fähigkeiten und Talenten eingetauscht werden. Grundlage ist hier auch das System von Angebot und Nachfrage. Besteht eine Nachfrage für eine bestimmte Dienstleistung, dann kann jedermann dieses Angebot bereitstellen. Und jeder Mensch verfügt über irgendein spezielles Talent oder eine Fähigkeit, die er anderen anbieten kann.
Prepper-Tipps: Wie man sich auf den Tauschhandel im Rahmen der Krisenvorsorge vorbereiten kann
in bisschen Vorsicht und Achtsamkeit sind natürlich bei jedem Tauschhandel erforderlich. An anderer Stelle wurde bereits die Tatsache erwähnt, dass Kriminelle und marodierende Banden sich schnell das Sicherheitsvakuum zunutze machen würden, um auf eigene Faust zu expandieren. Man sollte also nicht zu offenherzig mit seinen gehorteten Reserven und Möglichkeiten hausieren gehen, sondern sollte sich bedeckt halten und schon gar keine Detailinformationen herausgeben, was man wo und in welcher Anzahl gebunkert und gehortet hat. Das wäre definitiv falsch.
Schweigsamkeit ist hier ein wichtiges Gebot. Am besten so unauffällig wie möglich verhalten.
So verrät uns ja auch nicht der Juwelier in unserer Stadt, dass er in seinem Keller noch hunderte weiterer edler Ringe gelagert hat, sondern er wird uns nur einen Ring als sein bestes und seltenstes Stück verkaufen. Bei jedem Tauschhandel sollten also unnötige Begehrlichkeiten des Tauschpartners vermieden werden.
Auch ist es ratsam, im Vorfeld die Lage und das Umfeld zu sondieren, indem man sich für den Tauschhandel bewegt.
Die Person mit der man verhandeln möchte, sollte einen positiven und sympathischen ersten Eindruck vermitteln. Aber auch im weiteren Verlauf sollte man immer die Aktionen des Gegenübers kritisch im Blick behalten.
Am besten ist es also, den Handel anzubahnen, indem man erstmal über dies und das ein bisschen spricht, um so mehr über die Hintergründe der Person und ihrer wahren Absichten herauszufinden. Erst wenn man ein gutes Bauchgefühl hat, sollte man zur Phase 2, also dem eigentlichen Tauschgeschäft übergehen. Hier ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Die Kunst des Feilschens: Verhandlungsstrategien für den Blackout-Tauschhandel
Der ein oder andere wird ein bisschen Anlaufschwierigkeiten haben und muss erst Erfahrungen sammeln wie das geht. Und andere Personen hingegen entdecken in sich schlummernde Talente eines arabischen Basar-Händlers.
Wer schon mal Flohmarkt gemacht hat, der weiß wovon wir reden.
Hier kann man bereits jetzt einiges an Erfahrungen sammeln, wenn es um das Thema Handeln, Verhandeln und Feilschen geht. Auch hier läuft nicht jedes Geschäft gleich ab. Mal gewinnt der Käufer ein bisschen mehr, mal gewinnt der Verkäufer ein bisschen mehr. In vielen Fällen haben aber beide am Ende ein richtig gutes Gefühl mit dem Deal gehabt. Das ist das Ideal und so soll es am Ende sein.
Vertrauensbildung im Tauschhandel: Fairness als Schlüssel zum Erfolg
Und auch im Blackout oder einer vergleichbaren Katastrophe sowie einem Krisenfall wären solche fairen Deals das Idealbild. Beide Tauschpartner werden sich auch weiterhin positiv an ihr Gegenüber erinnern und werden deshalb auch später wahrscheinlich gerne wieder bereit sein für ein neues Geschäft. So wachsen Vertrauen und gegenseitiger Nutzen.
Letztendlich kann hieraus nach ein paar Monaten auch eine kleine und verlässliche Handelsgemeinschaft entstehen, in der jeder weiß, was er vom anderen erhalten kann und was er dafür zu geben bereit ist.